Dienstag, 26. April 2011

Tour zur Ciudad Perdida, Parque Tayrona und Cabo de la Vela

Wie versprochen habe ich mir dieses Mal nicht so viel Zeit gelassen fuer den naechsten Bericht... was zugegebenermassen auch daran liegt, dass ich gestern Abend aus dem Urlaub zurueckgekommen bin und schreiben moechte, solange die Eindruecke noch frisch sind. Wie ich bereits angekuendigt hatte, kam Anfang April der Christian aus Berlin zu besuch und zusammen mit Micha, einem anderen deutschen Freiwilligen aus Bogota ging es dann am 15. April mit dem Bus Richtung Santa Marta. Auf dem Plan stand eine fuenf-taegige Tour zur Ciudad Perdida, einer erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckten Tayrona-Stadt (Tayrona ist der in dieser Region ansaessige Indigena-Stamm), einige Tage im Nationalpark Tayrona an der Kueste und zuletzt sollte es dann auf die Guajira-Halbinsel gehen.

Wir kamen also am 15. Abends in Taganga, einem Tauchsportort in der Naehe von Santa Marta an, von wo aus am naechsten Tag die Tour in den Jungle starten sollte. Nach dem Fruehstueck wurden wir von einem Gelaendefahrzeug abgeholt und wir fuhren nach Santa Marta um den Rest unserer Expeditionsgruppe zu treffen. Es folgte eine kurze Fahrt uebers Land und dann bog das Auto nach rechts in den Jungle ab und der Spass begann. Allein schon die Fahrt bis Machete Pelao, dem letzten motorisiert erreichbaren Ort in der Sierra. Hier machten wir uns nun startklar fuer den Marsch, stiegen in unserer extra fuer den Trip gekauften Gummistiefel, streiften den Rucksaecken ein Muellbeutelkondom ueber und los gings. Dummerweise waren wir nicht so schlau wie die meisten der anderen Teilnehmer und schleppten unser gesamtes Gepaeck mit uns anstatt alles bis auf das wichtigste in Machete Pelao einzuschliessen. Schon bald mussten wir das erste mal den Fluss durchqueren und sehen, dass unsere Gummistiefel nicht hoch genug waren. Also raus aus den Dingern und rein in den Fluss. Das Spielchen wiederholte sich noch ein Paar mal bis es zum ersten steilen Aufstieg ging. Am Fusse machten wir noch kurz Pause um unsere Wasserflaschen aufzufuellen und dann gings los. Hinzu kam, dass der Regenwald seinem Namen alle Ehre zu machen begann und sich der Weg nach oben in einen reissenden Bach verwandelte. Ich hatte schnell meine Gruppe verloren da ich einfach nicht so langsam laufen konnte wie die anderen und so fand ich mich mitten im Regen allein. Und aufwaerts immer aufwaerts ging es. Bloss nicht anhalten, ein Schritt vor den anderen. Ich wusste, wuerde ich stehen bleiben wuerde es schwer werden wieder in tritt zu kommen. Es goss in Stroemen und dennoch brannte mir der Schweiss wie Feuer in den Augen. Nach einer guten halben Stunde aufstieg kam ich an eine kleine Huette von unserer Expeditionsorganisation und dachte ich waere vorerst am Ziel, koennte Pause machen und vielleicht ein bisschen trocknen. Ich entlehrte meine Stiefel, die inzwischen voller Regenwasser waren und setzte mich erst einmal hin. Doch nach 10 Minuten kamen so langsam die anderen an, unter ihnen auch unser Tourfuehrer, welcher die versprochene Melonen-Ess-Pause auf spaeter verschob, weil es schon recht spaet war und er nicht mit uns im Dunkeln bei dem Wetter durch den Wald laufen wollte. Also wieder rein in die nassen Stiefel, Rucksack wieder auf den Ruecken und zurueck in den Regen. Wieder zurueck in der Gruppe und auf dem Kamm angekommen, liess ich mir nun ein bisschen mehr Zeit und lief mit Christian zusammen. Ein paar Minuten spaeter bot sich uns ein fantastischer Ausblick hinunter ins Tal in welchem die Nebelfetzen um die Berge zogen und ich dachte nur so: was fuer eine wunderschoene Welt.

Irgendwann trafen wird dann auch wieder auf Micha und stiegen gemeinsam auf einem schlammigen rutschigen Weg hinab zu unserem ersten Camp. Vor dem erreichen dieses, ging es ein letztes Mal durch einen Fluss, der Aufgrund des Wetters maechtig angeschwollen und uns bis zur Brust reichte. Da wir aber eh total durchnaesst waren, spielte es auch keine Rolle mehr.

Nun wurde es recht schnell dunkel, wir bezugen unsere Haengematten und warteten auf unser Abendmahl. Der Aben verlief recht ruhig, wir waren alles ziemlich muede und so hingen wir uns alle recht zeitig in die Matte.

Am naechsten Morgen hatten wir bestes Wetter, die Sonne schien und wir waren alle recht ausgeruht und froher Dinge. Nach kurzem Fruehstueck ging es also wieder los, an der Bergflanke entlang, mit einem wunderschoehnen Ausblick zur linken, ging es stetig bergauf. Hier zahlte es sich dann wirklich aus, dass ich bereits acht Monate in tropischen Gefilden verbrachte und somit der Hitze und Feuchtigkeit recht gut standhielt. Anders Christian... Alle fuenf Minuten hoerte ich es von hinten Fluchen. Dennoch, nach einer Weile hatte auch ich mit dem immer Steiler werdennden Weg und der Hitze zu kaempfen und musste mich auf mich selbst konzentrieren, weswegen ich ein schritt zulegte und Christian und Micha hinter mir liess. Nach einer Weile schloss ich zu Milton und Carolina, einem Paerchen aus Bogota auf, die oefters solche Touren machen und daher ganz gut in Form waren. Wir erreichten den Gipfel und stiegen auf der anderen Seite den nun dicht bewachsenen Weg hinab bis zu einer kleinen Cabaña an der wir auf die anderen warteten. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern die anderen alle ueberholt zu haben und so ging ich mit Carolina die Wette ein, dass wir recht weit hinten dran seien. Sie war der Meinung wir seien ganz vorne und naja, ... sie hatte recht.

Irgenwann kamen die anderen nach und wir machten uns auf den Weg zum Camp, in dem wir die zweite Nacht verbringen wuerden. Hier kamen wird dann auch schon gegen Mittag an, was echt toll war, da direkt am Camp ein Fluss zum Schwimmen und Springen vorbeifuerhte. Nun ist es bei mir mit dem Springen so ein Kreuz... ich will ja immer, aber dann trau ich mich doch nicht und aergere mich wie verrueckt. So auch dieses mal. Es ging ungefaehr sieben Meter runter und ich stand oben und ueberlegte und ueberlegte.. und sprang wieder nicht. Wir verbrachten den Rest des Tages hier am Fluss und hatten noch einen recht angenehmen Abend bei dem wir uns bei Gespraechen alle ein bisschen besser kennenlernten.

Der dritte Morgen und wieder machten wir uns auf den Weg. Heute sollten wir die Ciudad Perdida erreichen. Kurz nach dem loslaufen ueberquerten wir mittels improvisierter Seilbahn einen Fluss und dann ging es wieder eine Stunde steil bergauf. Wir waren mittlerweile so schlau gewesen und haben einen grossteil unseres Gepaecks im zweiten Camp zurueckgelassen, somit lief es sich nun bedeutend schwungvoller und leichter. Oben Angekommen bekamen wir von ein par Indigenas Bananen und genossen kurz die Aussicht bevor Christian, Micha und Ich uns ein wenig absetzten und alleine vornweg gingen. Wieder ging es auf schmalen Pfaden durchs Gebuesch, vorbei an Schweinen und anderen Getier bis zum letzten Camp. Dort blieben wir zu Mittag und begannen anschliessend den Aufstieg zur Ciudad Perdida. Ueber 1200 Stufen ging es hinauf zum ersten Plateau, wo unser Tourfuehrer begann uns ueber die Geschichte der Stadt aufzuklaeren. Wir stiegen weiter hinauf bis zu den hoechsten Plateaus, von denen aus man eine Wahnsinns-Aussicht hatte und kamen irgendwann zu einem kleinen Wasserfall mit Becken, bei dem es sich laut Tourfuehrer um einen Jungbrunnen handeln sollte. Das kann nicht schaden, dachte ich mir und sprang ins eiskalte Wasser. Nun... meine grauen Haare hab ich immer noch aber zumidest war das Bad aeusserst erfrischend. Anschliessend ging es die 1200 Stufen wieder hinab, was sich mindestens als genauso anstrengend erwies wie der Aufstieg. Im Camp 3 verbrachten wir dann die Nacht und machten uns am vierten Morgen auf den Rueckweg, welcher erneut nicht ohne Anstrengungen zu bewaeltigen war. Da wir nun aber den Weg kannten konnten wir uns ganz gut auf die schwereren Parts einstellen und es ging zuegig vorran. Am fuenften Tag gegen Mittag kamen wir wieder nach Machete Pelao und assen gut zu Mittag bevor es dann mit dem Gelaendewagen wieder hinab in die „zivilisierte“ Welt ging.

Die ankunft in jener war dann auch erstmal ein bisschen schockierend. Nach 5 Tagen Abgeschiedenheit im Dschungel waren die Tousitenstroeme im Parque Tayrona eine echte Herrausforderung fuer unsere Nerven. Wir marschierten, nun nur noch zu dritt, eine gute Stunde in Richtung Strand, erneut durch Urwald, jedoch diesmal in Begleitung von, verzeiht mir den Ausdruck, ueberwiegend fettleibigen, speckigen Touristen die es aufgrund ihrer Leibesfuelle vorzogen sich auf Eselsruecken bis zum Strand schleppen zu lassen. Angekommen am Playa Receifes bezogen wir Lager in einem uns empfohlenen Hostal Lager. Hatten wir uns Gastfreundschaft erhofft, so wurden wir schwer enttaeuscht, denn der Hostalchef war so ziemlich der unsympatischste Typ, der mir je untergekommen war.... vielleicht mal abgesehen von gewissen deutschen „Traditionalisten“. Der Strand war zwar huebsch anzusehen, leider wiess uns sogleich ein grosses Warnschild daraufhin, dass hier wegen der sehr starken Meeresstroemung bereits ueber 100 Menschen ihr Leben verloren haben und daher dringend davon abgeraten wurde ins Wasser zu gehen. ... Was nuetzt einem der schoenste Strand, wenn man nicht ins Wasser darf? Der morgendliche Gang zu den sanitaeren Anlagen wurde schliesslich ebenfalls zum Abenteuer. Wer mich kennt, weiss das meine Schmerzgrenze im Bezug auf Sauberkeit nicht so niedrig liegt, aber was wir hier vorfanden ueberschritt diese Grenze um Meilen. Ich moechte euch an dieser Stelle die detaillierte Beschreibung ersparen, es reicht wohl wenn ich sage, dass ich nach der Sichtung der Zustaende auf eine Benutzung der Einrichtung verzichtet habe. Entsprechend frustriert machten wir uns also am naechsten Morgen wieder auf den Weg zuerueck zur Bundesstrasse. Gluecklicherweise musste ich am vorrigen Tag kurz nach Santa Marta fahren um Geld zu holen und wurde auf dem Rueckweg zum Park von einem freundlichen Menschen in seinem Auto mitgenommen und beim Gespraech mit diesem stellte sich heraus, dass er Eigentuemer eines kleinen Hostals an der Strasse ist. Er machte mir ein gutes Angebot und wir, die wir nach den Anstrengungen im Dschungel einfach mal zwei Tage aussruhen und relaxen und unsere Waesche waschen wollten, waren nun mehr als gewillt, jenes Angebot anzunehmen.

Spaeter fuhren wir dann erneut nach Santa Marta, Christian hatte noch immer Probleme Geld abzuheben da beim Transfer aus Deutschland irgendetwas schiefgelaufen war. Dieses Problem zog sich leider durch unseren kompletten Trip und bereitete uns noch so einige Unannehmlichkeiten. Wir verbrachten den Tag relativ unspektakulaer am Fluss, der direkt an unserer Unterbringung vorbeilief und goennten uns nun endlich die erwuenschte Ruhepause. Am Freitag stand fuer mich Fest, dass ich dem Park, welcher in jedem Reisefuehrer geruehmt und von allen mir bekannten Kolumbianern empfohlen wurde, eine zweite Chance geben wuerde. Christian und Micha hatten dazu weniger Lust, bzw. hatte sich Christian einen Riss am Fuss zugezogen und konnte deshalb nicht so gut laufen. Ich machte mich also letztlich allein auf, erneut in den Dschungel, hoch zu einem kleinen Indigena-Dorf und von dort aus hinab zum Strand auf der anderen Seite der Berge. Erneut war ich von der Schoenheit der Landschaft fast geblendet. Vorbei an Steinterrassen mit Blick ueber Urwald und Meer, an Baeumen, in denen kleine Aeffchen von Ast zu Ast huepften, springend und kletternd von Stein zu Stein, erreichte ich irgendwann den Strand am Cabo de San Juan. Weisse Buchten im Schatten der Berge der Sierra Nevada, tuerkis-blaues Meer und viele junge Mensche, die auf dem oertlichen Zeltplatz campten. Mir war klar, hier haetten wir von Anfang an hingehen sollen. Leider blieb mir nicht viel Zeit da es bereits daemmerte und ich noch einen weiten Fussmarsch vor mir hatte. Zwei Stunden spaeter kam ich dann in voelliger Dunkelheit und erschoepft vom Marsch wieder an unserem Hostal an.

Am Samstagmorgen trennten sich dann zum Teil unsere Wege. Micha hatte beschlossen den Rest seines Urlaubs in Cartagena zu verbringen und so machte ich mich mit Christian allein auf den Weg Richtung Guajira Halbinsel. Unser Ziel: Cabo de la Vela. Nach 3-stuendiger Busfahrt und kurzem zwischenstopp in Riohacha erreichten wir Cuatro Vias. Eine grosse Kreuzung mitten im Nirgendwo, wo wir den Bus verlassen und nach einem Transport ausschau halten mussten, der uns nach Norden Richtung Uribia bringt. Da Cabo de la Vela aber ein recht beliebtes Ausflugsziel darstellt, wurde auch dies recht schnell gefunden. Bis Uribia gings in einem kleinen PKW und ab dort dann auf der Ladeflaeche eines kleinen LKWs in die Wueste. In Uribia endete auch die asphaltierte Strasse und so wurden wir anschliessend gut durchgeschuettelt. Nach gut zwei Stunden durch die Wueste kamen wir am Cabo an und waren erst einmal nicht sonderlich begeistert von dem Ort, einer an der Bucht entlanggezogenen Ansammlung flacher Holz- und Steinbauten mit einem kleinen Streifen Strand davor. Wir machten erneut den Fehler, denn wir waren hungrig, und waehlten unsere Unterkunft nicht mit aussreichend bedacht. Zwei Haengematten am Strand, keine sanitaeren Einrichtungen und Eigentuemer denen das Wort Gastfreundschaft gaenzlich fremd zu sein schien. Auf meine Frage ob es denn auch irgendwo so etwas wie Duschen gaebe wurde ich zwei mal ignoriert bevor ich eine einsilbige Antwort bekam, welche schlicht und einfach aus einem NO bestand. Wir schlossen unsere Sachen ein und machten uns auf den Weg die Gegend zu erkunden. Schliesslich sollte auch Cabo de la Vela einer der schoensten Orte Kolumbiens sein. Als wir erst einmal aus dem Dorf herauswahren wurde es auch recht schnell ruhig um uns herum. Auf der einens Seite Steppe, auf der anderen das Meer, so liefen wir die Bucht entlang bis zum Leuchtturm ganz im Norden der Bucht, stiegen die sandigen Huegel hinauf und erblickten von oben eine braun-rote Mondlandschaft, begrenzt von einer kleinen Huegelkette auf deren uns abgewandten Seite die Brandung des Meeres in einsamen Buchten rauschte. Auf dem Rueckweg kamen wir dann an einer scheinbar verlassenen Rancheria vorbei, trafen nach kurzem suchen dann aber doch noch auf Eigentuemer und erkundigten uns, was die Uebernachtung hier kosten solle. Wir beschlossen, die letzte Nacht, von Sonntag auf Montag hier zu verbringen und machten uns auf den Weg zurueck ins Dorf, welches nun eine halbe Stunde entfernt lag. Dort trafen wir lustigerweise auf Christian und Sylvia, ein deutsches Paerchen, welches bereits in unserer Dschungelgruppe war. Mit ihnen verbrachten wir den Abend bei ein paar Bier und Lagerfeuer.

Am naechsten Morgen, wir waren froh unsere unangenehme Unterkunft verlassen zu koennen, trafen wir uns erneut mit den beiden und ihren US-Amerikansichen Freunden und wurden von deren FAHRER!!! zu einer wunderschoenen Bucht mit hohen Wellen gefahren, wo wir den Nachmittag verbrachten. Danach bezogen wir unsere Huette in besagter Rancheria und schliefen das erste mal seit Beginn der Reise in richtigen Betten. Die Rancheria war so abgelegen das uns der vergleich zu einer Geisterstadt in der Wueste recht passend erschien. Die Toiletten lagen in gut fuenfzig Metern Entfernung und die Tueren klapperten vom Wind die ganze Zeit. Ein angenehmer Abschlss fuer unsere Reise! Montagmorgen ginge es dann den ganzen Weg zurueck und am Abend erreichten wird dann Cartagena.

Einen interessanten Aspekt den ich hier gern noch kurz erwaehnen moechte ist, dass die Gesellschaft der Wayu, so nennt sich der in der Guajira lebende Indigenastamm matriarchal aufgebaut ist. Das heisst, hier haben die Frauen den Hut auf. Ich bin mir der Zusammenhaenge nicht ganz schluessig, aber mir erschien es, als wuerden die Maenner dort wirklich extrem an der kurzen Leine gehalten und jeglicher intellekt unterdrueckt. In unserer Rancheria musste ich unserem „Stallknecht“ erstmal zeigen wie man ein Vorhaengeschloss, sein Vorhaengeschloss, benutzt um unser Zimmer abzuschliessen und dies ist nur ein Beispiel. La Guajira ist alles in allem schon ein interessanter Ort, die Gastfreundschaft vor Ort bekommt von mir jedoch allerhoechstens zwei von fuenf Sternen. Ich weiss nicht ob es daran lag, dass wir direkt nach den Osterfeiertagen eintrafen, als der grosse Touristenstrom gerade abebbte, die Einwohner so gestresst und genervt von der vergangenen Woche waren und sie uns aus diesem Grund so unfreundlich behandelten, oder ob dies ein dort normaler Umgang ist. Jedenfalls ging ihnen jeglicher Sinn fuers Touristengeschaeft in den Tagen in denen wir dort waren ab. Die auf Speisekarten angepriesenen Menues gab es zu 90% nicht, die Bedienung haette eigentlich uns ein Trinkgeld geben muessen, dafuer dass wir ihre Gegenwart erdulden mussten. Schade eigentlich...

So, das wars von meiner Reise. Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen! Die letzten Monate sind nun angebrochen und ich muss mich ernsthaft mit meiner Rueckkehr auseinandersetzen. Irgendwie ein sehr seltsames Gefuehl, aber es fuehrt wohl kein weg herum. Bis bald!

BILDER gibts hier!!!


3 Kommentare:

  1. Marcuirre, der Zorn Gottes

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  2. klingt super und superanstrengend.

    eins würd ich noch gern wissen: würdest du den trip nun empfehlen? ja, oder? lieben gruß

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  3. na klar. würde ich jederzeit wieder machen. war eine der besten erfahrungen meines bisherigen lebens. :)

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